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Antisemitismus zeigt vermehrt seine hässliche Fratze

Nicht nur die Vergangenheit, sondern auch die Gegenwart und Zukunft von jüdischem Leben in Deutschland hat der Förderverein Synagoge im Blick. Zur Jahreshauptversammlung hatte er sich deshalb Kriminaloberrat Patrick Contrempree eingeladen. Der Leiter der Staatsschutzdienststelle im Polizeipräsidium Bonn berichtete über die besorgniserregende Zunahme antisemitischer Straftaten in den jüngsten Jahren.

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Beleidigungen, Bedrohungen, Sachbeschädigung und Körperverletzung und sogar Mord: Wurden 2016 in der Bundesrepublik noch rund 1400 diesbezügliche Straftaten gezählt, so waren es 2020 weit mehr als 2300. Allein in den ersten drei Monaten bekam es die Polizei mit 428 antisemitischen Delikten zu tun, darunter sechs Gewaltdelikte.

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