Förderrechtliche Fallstricke machen Planungen der Stadt Andernach zunichte
Andernach muss umplanen: Doch keine E-Ladesäulen fürs Dorfauto
Bereits seit Dezember 2019 rollen E-Dorfautos durch den Rhein-Hunsrück-Kreis. Das Carsharing-Angebot startete in acht Hunsrückdörfern und wurde dort besser angenommen, als im Vorfeld prognostiziert.
picture alliance/dpa

Andernach. Lange wurde in den städtischen Gremien über die Standorte und die Modalitäten zur Einrichtung von E-Lademöglichkeiten für die sogenannten Dorfautos diskutiert. Jetzt könnte es ganz schnell gehen: Bereits im Mai soll den Bürgern eines der vier Andernacher Stadtteile ein E-Dorfauto zur Verfügung stehen, welches sich diese dann kostenlos ausleihen können, um damit einen Ausflug zu machen oder Einkäufe zu erledigen.

Lesezeit 3 Minuten
Der Wermutstropfen für alle Stadtteilbewohner, die mit der Anschaffung eines E-Autos liebäugeln: Die Ladesäulen, die im Zuge des Projekts in den vier Stadtteilen Namedy, Kell, Eich und Miesenheim eingerichtet und auch von anderen E-Fahrzeugen genutzt werden sollten, sind nicht mehr Teil des Projekts.

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