Alarmstimmung statt Saisonbeginn: Das ist die düstere Lage in den Jugendherbergen. Deshalb hat der Vorstandsvorsitzende des Jugendherbergswerks Rheinland-Pfalz/Saarland mit insgesamt 45 Herbergen, Jacob Geditz, in Brandbriefen an die Landesregierungen in Mainz und Saarbrücken appelliert, den gemeinnützigen Verein in die Hilfs- und Förderprogramme einzubeziehen, die jetzt für Gastronomie, Hotellerie und Tourismusgewerbe aufgelegt werden. Gleichzeitig muss er wie viele Firmenchefs auch bittere Entscheidungen treffen.