Während TuS RW Koblenz und Eintracht Trier nach Wunsch des FVR am 29. Mai das Finale bestreiten sollen, würden die anderen 35 Teilnehmer des Bitburger Rheinlandpokals einen Betrag in Höhe von jeweils mindestens 1400 Euro erhalten, sofern es zu der vorgesehenen TV-Übertragung kommt. Das hat der Verband im Anschluss an die Videokonferenz auch schriftlich zugesichert.
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Dieser Betrag werde aufgebracht vom Fußballverband Rheinland, dem DFB sowie durch den Sieger des Rheinlandpokals als Teilnehmer der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals 2021/22. Insgesamt stehen nach Angaben von FVR-Präsident Walter Desch 120.000 Euro für den Rheinlandpokal zur Verfügung.