Plus
Maria Laach

Maria Laach lässt sich auf vielfache Weise erleben: Abteikirche zieht bis zu eineinhalb Millionen Besucher an

Von Petra Ochs
Ein besonderer Anziehungspunkt über die Grenzen der Eifel hinaus ist das Kloster Maria Laach mit der Laacher Klostergärtnerei als grünes Refugium.
Ein besonderer Anziehungspunkt über die Grenzen der Eifel hinaus ist das Kloster Maria Laach mit der Laacher Klostergärtnerei als grünes Refugium. Foto: Petra Ochs

Was haben Goethe, Kaiser Wilhelm II., Konrad Adenauer und der Dalai Lama gemeinsam? Alle vier weilten zu dem einen oder anderen Zeitpunkt einmal in Maria Laach – so wie heute jedes Jahr bis zu eineinhalb Millionen Menschen. Bereits ein Blick auf die Autokennzeichen auf dem Parkplatz reicht aus, um zu sehen, welche Anziehungskraft das berühmte Eifelkloster und die umgebende Landschaft ausüben.

Lesezeit: 4 Minuten
Wandernd und erkundend, pilgernd oder immer der Kunst nach – Maria Laach lässt sich auf vielfache Weise erleben. Um den vulkanischen Ursprung kommt dabei niemand herum: Der Aussichtspunkt Erntekreuz oberhalb des Laacher Sees fungiert als „Eingangstor“ zur Deutschen Vulkanstraße, die auf 280 Kilometern die 39 geotouristisch interessantesten Punkte der Vulkaneifel ...