Leidenschaft für Perfektion: Das Treis-Kardener Unternehmen Schnorpfeil baut, was sich bauen lässt
Wenn Beton zu Spritzgebäck wird: Das Treis-Kardener Unternehmen Schnorpfeil baut, was sich bauen lässt
Die Schnorpfeil-Gruppe bezieht ihre Baustoffe aus einem eigenen Steinbruch. Autobahnen, Bundesstraßen, die Kurt-Schumacher-Brücke über die Mosel in Koblenz, der BASF-Hafen in Ludwigshafen sowie Flughafenpisten in Frankfurt und Büchel sind Beispiele der ausgewiesenen Schaffenskraft und technischen Expertise der Treis-Kardener.
Jens Weber

Für das Gespräch mit unserer Zeitung hat Elmar Schnorpfeil Verstärkung mitgebracht: seinen Bruder Hans-Peter, mit dem er gemeinschaftlich die Geschicke des Familienunternehmens führt, Geschäftsführer Andreas Tiemann sowie die Prokuristen Rainer Hoffmann und Marc Stang.

Wir treffen uns in Treis-Karden im Kreis Cochem-Zell. Dort, an der Mosel, befindet sich der heutige Stammsitz des 1948 von Heinz Schnorpfeil gegründeten Unternehmens. Später, beim Mittagessen im Treiser Bootshaus, wird auch noch die dritte Generation hinzustoßen … Auch nach 74 Jahren steckt in dem Unternehmen, das mittlerweile 850 Mitarbeiter hat, noch ganz viel Familie.

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