Internet Bei der Verlegung von Leitungen wird gleich der Einstieg ins Gigabit-Netz geplant - Jetzt sollen die Bagger rollen
Verzögerter Breitbandausbau hat auch Vorteile
Das Ziel einer flächendeckenden Breitbandversorgung bis Ende des Jahres wird verfehlt, aber dies könnte den Vorteil haben, dass jetzt Glasfaserleitungen schneller in einen ganzen Ort gebracht werden können. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Der Ausbau schneller Internetverbindungen dauert lang. Das Ziel einer flächendeckenden Versorgung mit mindestens 50 Megabit pro Sekunde (50 MBit/sec) bis Ende 2018 kann nicht mehr erreicht werden, weder bundesweit noch in Rheinland-Pfalz. Aber zum Jahresende soll laut Mainzer Innenministerium zumindest überall an der Verlegung der Leitungen gearbeitet werden. Dabei wird auch bereits die nächste Stufe in den Blick genommen, der Einstieg ins Gigabit-Netz mit 1000 MBit/sec.

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„Die letzten 20 Jahre sind wir dabei, weiße Flecken zu schließen“, stellt der zuständige Abteilungsleiter im Landkreistag, Harald Pitzer, fest. „Die Tatsache, dass wir immer noch nicht fertig sind, spricht nicht gerade für eine Erfolgsstory.“ Allerdings werden schon jetzt die ersten Schritte ins Gigabit-Netz unternommen.

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