Bendorf
Umspannwerk für 1,1 Millionen Euro fit für die Zukunft gemacht

Nahmen das Innenleben der neuen Umspannanlage in Augenschein (von links): Karlheinz Sonnenberg vom Vorstand der Kevag, Bendorfs Bürgermeister Michael Syré, Klaus Michel, Leiter der Netzführung Kevag, und Kevag-Mitarbeiter Christoph Hannappel. Foto: Denise Hülpüsch

Denise Hülpüsch

Bendorf - Am Saynbach hinterlässt die Energiewende unmittelbare Spuren: Für rund 1,1 Millionen Euro hat die Kevag die Bendorfer Umspannanlage umgerüstet. Notwendig geworden war die Baumaßnahme, die rund ein Jahr dauerte, wegen der zunehmenden Einspeisung von erneuerbaren Energien ins Stromnetz.

Lesezeit 2 Minuten
Bendorf – Am Saynbach hinterlässt die Energiewende unmittelbare Spuren: Für rund 1,1 Millionen Euro hat die Kevag die Bendorfer Umspannanlage umgerüstet. Notwendig geworden war die Baumaßnahme, die rund ein Jahr dauerte, wegen der zunehmenden Einspeisung von erneuerbaren Energien ins Stromnetz: „Früher floss die elektrische Energie nur in eine Richtung, nämlich vom jeweiligen Kraftwerk, wo sie erzeugt wurde, zum Endverbraucher.

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