Tausende beantragten Corona-Hilfe vom Staat - Der fordert das Geld nun zum Teil zurück - Eine Rheinland-Pfälzerin befürchtet eine neue Existenzkrise
Tausende beantragten Corona-Hilfe vom Staat: Eine Rheinland-Pfälzerin befürchtet eine neue Existenzkrise
Ungewisse Aussichten: Isabell Nickenig betreibt eine Tierpension im Kreis Mayen-Koblenz. Auch sie beantragte zu Beginn der Corona-Krise Hilfsgeld. Jetzt soll sie den Großteil zurückzahlen. „Ich stehe vor dem endgültigen Aus“, sagt die Soloselbstständige.
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. Als der Lockdown im März 2020 viele Unternehmen in die Existenzkrise stürzte, versprach der Staat „schnelle und unbürokratische“ Soforthilfen: bis zu 9000 Euro für Unternehmen mit maximal fünf Beschäftigten, bis zu 15.000 Euro für Firmen mit bis zu zehn Beschäftigten.

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Allein in Rheinland-Pfalz flossen damals 543,5 Millionen Euro, um Insolvenzen zu verhindern. Dass nun aber bundesweit Geld zurückgefordert wird, trifft einige Soloselbstständige zur Unzeit. Hätten sie gewarnt sein müssen? Oder schlittern sie wegen verwirrender Versprechen wieder in die Krise?

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