Immer mehr Meldungen über Stellenabbau in der Region - IG Metall will mit Beteiligungsfonds angeschlagene Firmen sichern
Stellenabbau in der Region: Für Autozulieferer geht’s ans Eingemachte
Für Tausende Beschäftigte gibt es keine Zukunft mehr mit Continental – die Branche ist schwer in Bewegung geraten. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. Die Einschläge rücken näher: In der jüngsten Vergangenheit häufen sich Negativmeldungen aus der rheinland-pfälzischen Automobilwirtschaft. Die meisten Schlagzeilen produzierte wohl Continental: Statt ursprünglich 7000 sollen nun mindestens 13.000 Stellen in Deutschland gestrichen werden, und das trifft auch den Standort in Rheinböllen (Rhein-Hunsrück-Kreis): Dort stehen 400 Jobs auf dem Spiel. Die Belegschaft protestiert Corona-bedingt per Autokorso.

Lesezeit 3 Minuten
Fast unbemerkt blieb dagegen, dass noch ein Großer der Branche in der Region weiter spart: Schaeffler hat in der Vergangenheit laut IG Metall bereits Hunderte Stellen über Abfindungsprogramme abgebaut. In Morbach im Hunsrück sind noch 270 übrig, jetzt soll es weitere 25 Beschäftigte treffen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region