Mainz
Schott: Ultradünnes Glas fürs Smartphone

Superdünnes und biegsames Glas im Labor: Beim Spezialglashersteller Schott in Mainz arbeiten die Forscher daran, eine ganz neue Generation schneller Smartphones zu ermöglichen.

Schott

Mainz. Extrem dünne und biegsame Gläser könnten in wenigen Jahren die Leistungsfähigkeit von Smartphones auf eine neue Stufe heben. Glas ermöglicht eine optische Datenübertragung, die schneller ist und weniger Strom benötigt als die derzeit übliche Technik, erklärte der Prozessor-Experte Michael Töpper vom Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) in Mainz.

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Vom Display über Speicher, Akku und Antenne bis zu Biosensoren wird in etwa zwei Jahren ultradünnes Glas zum Einsatz kommen, berichtete der Projektleiter des Mainzer Spezialglas-Herstellers Schott, Rüdiger Sprengard. Mit ultradünnem Glas sind nach seinen Angaben Smartphones denkbar, die ein großes Display haben, aber zugleich platzsparend um das Handgelenk gebunden werden können.

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