Rheinland-Pfalz. Mehr Geld für Straßen und weniger Bürokratie: Das haben vergangene Woche die vier Industrie- und Handelskammern (IHK) in Rheinland-Pfalz gemeinsam von der Landespolitik verlangt.
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Von unserem Mitarbeiter Frank Giarra
In einem Positionspapier haben sie ein Jahr vor der nächsten Landtagswahl neun Forderungen skizziert, unter anderem das Stoppen des geplanten Transparenzgesetzes oder der Tourismusabgabe.
Laut Martin Brandl, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, haben sich die Kammern „in dieser Deutlichkeit selten geäußert“.