Wirtschaftsminister diskutiert mit Unternehmern aus der Region - Bei Hilfsgeldern gibt es oft Fehler in den Anträgen
Peter Altmaier diskutiert mit Unternehmern aus der Region: „Es läuft nicht rund“
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier beantwortete bei einer von der CDU initiierten Videokonferenz viele Fragen: von Soloselbstständigen bis hin zu Repräsentanten von Großunternehmen.
picture alliance/dpa/Reuters-Poo

Koblenz. Ein Ende der Corona-Krise ist nicht in Sicht, der Druck auf die Bundesregierung wächst: „Wir sind zwischen Zwängen eingeklemmt“, bekannte Peter Altmaier in einer großen Videokonferenz am Donnerstagabend. Der Bundeswirtschaftsminister war der Einladung des Koblenzer Bundestagsabgeordneten Josef Oster und des Landtagskandidaten Stephan Otto (beide CDU) gefolgt. Trotz aller Probleme ging es dem Minister darum, auch etwas Zuversicht zu vermitteln. Denn mit den Förderprogrammen nimmt Deutschland im weltweiten Vergleich eine Spitzenposition ein. Das sieht man zumindest in Berlin so.

Lesezeit 3 Minuten
Rund 80 Teilnehmer hatten sich zugeschaltet, entsprechend uneinheitlich war die Interessenlage. Das Spektrum reichte vom Soloselbstständigen bis hin zum Repräsentanten von Großunternehmen. Altmaier nahm sich Zeit, machte Notizen und versuchte, die vielen Fragen so gut es ging zu beantworten und um Verständnis zu werben.

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