Mehr als 40 000 Menschen entwickeln Ideen und Software gegen die Folgen der Pandemie - Mainzer schufen "Krisengeld"
Mainzer Softwareentwickler schufen „Krisengeld“: Digitaler Euro soll regionaler Wirtschaft helfen
Der Aufruf der Bundesregierung zur schnellen Entwicklung von Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft im Zuge der Coronavirus-Krise entwickelte sich übers Wochenende zum weltweit bislang größten Hackathon. Foto: Adobe Stock

Berlin. Was können Computerprogrammierer schon gegen ein reales Virus ausrichten? Ganz einfach: Sie veranstalten einen Hackathon und lösen an einem Wochenende eine ganze Reihe Probleme in freiwilliger, gemeinsamer Arbeit. Wie bitte? Als Laie versteht man schon den Titel der Veranstaltung nicht: Ein Hackathon namens #wirvsvirus. Wie kann das gegen die Corona-Krise helfen?

Lesezeit 3 Minuten
Die Lösung: Ein Hackathon ist eine Veranstaltung von Programmierern und computernahen Kreativen zur Behebung eines Problems. Im ursprünglichen Wortsinn ist ein Hacker nämlich kein Krimineller, sondern ein Tüftler, der sich fantasievoll einem Programmierproblem widmet und es „hackt“.

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