Mitarbeiter der "SCHOTT AG" hält eine biegsame, ultradünne Glasscheibe in seinen Händen. Foto: Fredrik von Erichsen/dpa/Archivbild Fredrik von Erichsen/dpa/Archivbild. dpa
Mainz. Mit Umsatz und Gewinn im vergangenen Geschäftsjahr ist das Mainzer Unternehmen zufrieden. Jetzt sollen in Deutschland, China und Indien neue Werke entstehen. Vorstandschef Heinricht kündigt die Umstellung auf eine klimaneutrale Produktion an.
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Der Spezialglas-Hersteller Schott will in diesem Jahr in neue Werke in Deutschland und Asien investieren und so weiter wachsen. Mit Ausgaben von 320 Millionen Euro habe das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr die höchste Investitionssumme der Firmengeschichte eingeplant, sagte Vorstandschef Frank Heinricht am Donnerstag in Mainz.