Die Landeshauptstadt will attraktiver für Start-ups werden - Fehlende Laborflächen sind der Knackpunkt
Mainz als Silicon Valley der Biotechbranche: Die Landeshauptstadt will attraktiver für Start-ups werden
Biotechnologie ist eine zeit- und kostenintensive Branche. Die Stadt Mainz und das Land Rheinland-Pfalz wollen nun den Rückenwind durch den Biontech-Erfolg nutzen und weitere Unternehmen und Start-ups anlocken. Foto: Adobe Stock
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Mainz. Angesichts des Booms, den das Mainzer Unternehmen Biontech mit seinem Impfstofferfolg ausgelöst hat, hat man nun in der Landeshauptstadt große Pläne: Mainz soll zu einem Biotechnologie-Hub werden, eine Art Silicon Valley der Biotechbranche also. Die Stadt und das Land Rheinland-Pfalz wollen dafür weitere Unternehmen anlocken. „Wir haben ein Momentum durch Biontech, das wollen wir nutzen“, sagte Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) jüngst auf einer Tagung in Mainz – und das gehe weit über Medizin und Immunologie hinaus.

Lesezeit 3 Minuten
„Was ist eigentlich Biotechnologie?“, fragte Anfang November der Präsident der Mainzer Johannes Gutenberg-Universität, Georg Krausch, auf dem „Biotech & Life Science Meet-up“. Krausch ist der offizielle Koordinator des Landes Rheinland-Pfalz für die neue Biotechnologie-Entwicklung, das Meet-up sollte der Startschuss für die Vernetzung der Start-up-Szene im Bereich Biotechnologie sein – und für den Standort Mainz werben.

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