Finden Verbraucher ihr Lieblingsprodukt derzeit nicht im Supermarkt, können dahinter Preisverhandlungen zwischen Herstellern und Händlern stecken.Foto: Jens Büttner/dpa
Ein RZ-Leser hat das Gefühl, im Supermarkt wieder häufiger vor leeren Regalbrettern zu stehen. Wem kommen da nicht die gestörten Lieferketten aus Pandemie-Zeiten oder Hamsterkäufe von Toilettenpapier in den Sinn? Doch ganz so schlimm ist es nicht, sagt der Handel. Hinter Lücken im Regal können Verhandlungen zwischen Herstellern und Händlern stecken.
Lesezeit: 3 Minuten
Gibt es Lieferprobleme im Lebensmitteleinzelhandel? Eine Frage, mit der sich jüngst ein RZ-Leser an die Redaktion wandte. Sein Eindruck war, wieder vermehrt vor leeren Regalbrettern im Supermarkt zu stehen. Um der Sache auf den Grund zu gehen, hat sich unsere Zeitung im Handel umgehört.
"Leere Regale haben wir nicht", sagt Thomas ...
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