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Rheinland-Pfalz

Kommentar zu steigenden Spritpreisen: Mittelschicht bei Energiepreisen besser entlasten

Kein Ende in Sicht: Die Spritpreise haben mittlerweile längst die Schwelle von 2 Euro pro Liter überschritten. Doch Experten gehen davon aus, dass die Autofahrer für Diesel und Superbenzin wegen des steigenden Ölpreises immer tiefer ins Portemonnaie werden greifen müssen.
Kein Ende in Sicht: Die Spritpreise haben mittlerweile längst die Schwelle von 2 Euro pro Liter überschritten. Doch Experten gehen davon aus, dass die Autofahrer für Diesel und Superbenzin wegen des steigenden Ölpreises immer tiefer ins Portemonnaie werden greifen müssen. Foto: dpa

Die Bundesregierung hat angesichts weiter steigender Sprit- und Energiepreise ein Maßnahmenpaket geschnürt, das den Bürgerinnen und Bürgern in der Summe rund 13 Milliarden Euro Entlastung verspricht.

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Jetzt schon dürfte jedoch feststehen, dass nicht alle in gleichem Maße profitieren werden, dass sich darüber hinaus Kompensationen durch die Erhöhung der Pendlerpauschale sowie die Anhebung des Grundfreibetrags erst mit der Steuererklärung im kommenden Jahr bemerkbar machen. Ähnlich sieht es in puncto Absenkung der EEG-Umlage um 3,7 Cent aus: Die ...