Bis zu 500 Euro jährlich sollen Arbeitnehmer ansetzen dürfen - Wer im Normalfall weit pendelt, dürfte wenig davon haben
Homeoffice soll einen Steuervorteil bringen: Lohnt sich die Pauschale?
Viele arbeiten derzeit im Homeoffice, Strom- und Heizkosten zu Hause steigen. Das soll steuerlich berücksichtigt werden. Foto: dpa
dpa

Berlin. In der Corona-Krise sollen Beschäftigte im Homeoffice durch Steuerentlastungen vor Mehrkosten geschützt werden. Wer mehr zu Hause ist, heizt mehr und verbraucht auch mehr Strom, und ein steuerlich absetzbares Arbeitszimmer dürften die wenigsten haben. Für die Zeit nach Corona will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) den Arbeitnehmern den Weg zum mobilen Arbeiten dauerhaft ebnen. Was ist geplant – und wie viele Beschäftigte werden die möglichen Neuregelungen wohl nutzen?

Lesezeit 3 Minuten

Welche Steuererleichterungen sind für Beschäftigte, die vom Büro ins Homeoffice wechseln, geplant? Für jeden Tag Homeoffice soll es eine Pauschale von 5 Euro geben, für maximal 100 Arbeitstage im Jahr – also höchstens 500 Euro, hieß es am Montag von der SPD.

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