Die Berufsorientierung ist nicht im Lockdown: Berater kommen mit neuen Formaten digital in die Schulen
Handwerk wirbt virtuell für Lehrstellen: Das sind die Ideen, um Nachwuchs zu finden
Da Massenveranstaltungen wie die Koblenzer Nacht der Technik im Moment pandemiebedingt nicht möglich sind, setzt die Handwerkskammer auf virtuelle Werbung um Auszubildende. Foto: Archiv/Reinhard Kallenbach
Reinhard Kallenbach

Rheinland-Pfalz. „Ausbildung kennt keinen Lockdown“, sagt der Präsident der Handwerkskammer (HwK) Koblenz, Kurt Krautscheid. Aber: Die Corona-Pandemie hat Ausbildungsmessen ebenso gestoppt wie die lange Nacht der Technik mit vielen Präsentationen oder auch klassische Schulbesuche. Praktika werden oftmals gescheut. Wie also können Betriebe, die dringend Nachwuchskräfte suchen, neue Azubis erreichen? „Digital und multimedial“, lautet die Antwort der HwK. In Schulen wirbt die Kammer jetzt für die digitale „Stunde Handwerk“.

Lesezeit 2 Minuten
Die Pandemie hinterlässt auf dem Ausbildungsmarkt unterschiedliche Spuren. „Es gibt mehr offene Stellen“, berichtet HwK-Hauptgeschäftsführer Ralf Hellrich. Der ansonsten begehrte Kfz-Sektor etwa verzeichne einen Rückgang von 20 Prozent, während die Baubranche gefragter war.

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