Verband warnt: Ohne Staatshilfen stehen viele Geschäfte nach wenigen Wochen vor dem Aus
Handelsexperte im RZ-Interview: „Uns droht ein Aussterben des stationären Handels“

Rheinland-Pfalz. Bei Einzelhändlern im Land geht wegen der Beschränkungen in der Corona-Krise die Angst um ihre Existenz um. Der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Thomas Scherer, fordert einen dreistelligen Millionenbetrag, um massenhafte Insolvenzen zu verhindern. Scherer zufolge werden die Umsatzausfälle schon jetzt nach der Krise nicht mehr aufzuholen sein.

Lesezeit 4 Minuten

Der Dehoga im Land ist ja schon vorgeprescht und fordert die sofortige Schließung aller Restaurants und Bars. Dafür soll es dann Staatshilfe geben, um alle Kosten zu kompensieren. Auch ein Modell für den Einzelhandel?

Gute Idee.

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