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Koblenz

Gastbeitrag von IHK-Präsidentin Szczesny-Oßing zum Fachkräftemangel: Unternehmen sind bereit, auszubilden

Von Susanne Szczesny-Oßing
Um den Fachkräftemangel zu beheben, braucht es auch eine erleichterte Zuwanderung, sagt IHK-Präsidentin Susanne Szczesny-Oßing.  Foto: Ingo Wagner/dpaf
Um den Fachkräftemangel zu beheben, braucht es auch eine erleichterte Zuwanderung, sagt IHK-Präsidentin Susanne Szczesny-Oßing. Foto: Ingo Wagner/dpaf

Trotz aller Krisen in der jüngsten Zeit ist der Fachkräftemangel weiterhin eine wachsende und branchenübergreifend spürbare Herausforderung. Das belegen auch die Konjunkturumfragen der IHK, in denen der Fachkräftemangel immer wieder auf Platz 1 der Hauptsorgen der Unternehmerinnen und Unternehmer liegt.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Fachkräftemangel beginnt schon bei den unbesetzten Ausbildungsverhältnissen. Ende 2021 gab es in Rheinland-Pfalz 61.932 eingetragene Ausbildungsverhältnisse, davon 33.288 in IHK-Berufen. Doch die Zahlen könnten höher sein. Die Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen ist ungebrochen groß. Trotzdem bleiben jedes Jahr unzählige Ausbildungsstellen unbesetzt: einerseits wegen der kontinuierlich rückgängigen Geburtenjahrgänge, andererseits aber auch, ...
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