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Rheinland-Pfalz

Gastbeitrag von HwK-Hauptgeschäftsführer Hellrich: Beschaffungskrise – Preistreiber im Handwerk

Von Ralf Hellrich
„Die Erkenntnis, dass Beschaffungsmärkte global funktionieren, reifte spätestens mit der deutlichen Verknappung beim Werkstoff Holz“, sagt HwK-Hauptgeschäftsführer Hellrich. Damit begann eine Spirale von Unwägbarkeiten. Foto: dpa
„Die Erkenntnis, dass Beschaffungsmärkte global funktionieren, reifte spätestens mit der deutlichen Verknappung beim Werkstoff Holz“, sagt HwK-Hauptgeschäftsführer Hellrich. Damit begann eine Spirale von Unwägbarkeiten. Foto: dpa

Der Hauptgeschäftsführer der Koblenzer Handwerkskammer, Ralf Hellrich, beschreibt in unserem Gastbeitrag, welche Möglichkeiten Handwerksbetriebe im Land haben, um auf Material-, Rohstoff- und Energiekrise zu reagieren.

Lesezeit: 2 Minuten
Seit der Corona-Pandemie ist klar geworden, dass die allgemeinen Verflechtungen der Wirtschaft auch deutlich negative Effekte haben können. Galt früher die Devise, Abhängigkeiten von einem Lieferanten auf maximal 20 Prozent zu begrenzen, sind diese Grenzen längst aufgelöst. Märkte weltweit zu bedienen, bedeutet auch, weltweit zu produzieren. Die dabei entstehenden Abhängigkeiten ...