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Rheinland-Pfalz

Gastbeitrag von DGB-Bezirkschefin Susanne Wingertszahn: „Der Staat muss investieren“

Von Susanne Wingertszahn
In Zeiten von Ukraine-Krieg und Energiekrise sieht DGB-Bezirkschefin Susanne Wingertszahn den Staat in der Pflicht. Die Bürger, sagt sie, bräuchten weitere Entlastungen. Um diese zu finanzieren, fordert die Gewerkschafterin unter anderem eine Vermögensteuer.  Fotos: DGB Rheinland-Pfalz/Saarland, Marcus Brandt/dpa
In Zeiten von Ukraine-Krieg und Energiekrise sieht DGB-Bezirkschefin Susanne Wingertszahn den Staat in der Pflicht. Die Bürger, sagt sie, bräuchten weitere Entlastungen. Um diese zu finanzieren, fordert die Gewerkschafterin unter anderem eine Vermögensteuer. Fotos: DGB Rheinland-Pfalz/Saarland, Marcus Brandt/dpa Foto: picture alliance/dpa

In der nächsten Woche wird im rheinland-pfälzischen Landtag erstmals das Zahlenwerk für die beiden kommenden Jahre beraten. Warum sich auch der DGB Rheinland-Pfalz/Saarland mit dem Doppelhaushalt 2023/2024 beschäftigt? Hier steckt die politische Schwerpunktplanung des Landes für die kommenden beiden Jahre drin. Nur Vorhaben, für die Geld eingeplant ist, können auch umgesetzt werden.

Lesezeit: 3 Minuten
Der Wandel der Arbeitswelt ist in vollem Gange und stellt Beschäftigte wie Unternehmen vor riesige Herausforderungen. Klimakrise, Corona-Krise, Lieferkettenkrise, Ukraine-Krieg, Energiekrise: Kaum scheint sich eine Krise abgeschwächt zu haben, steht die nächste vor der Tür – und irgendwie sind ja auch alle miteinander verwoben. Was bedeutet dies für den Haushalt, ...
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