Gastbeitrag: Debeka-Chef Thomas Brahm über die Sorge vieler Menschen vor Geldnot im Alter und was dagegen jetzt zu tun ist
Gastbeitrag von Debeka-Chef Thomas Brahm: Die Angst vor den Inflationsfolgen wird größer
Sorgenfrei im Alter? Rund drei Viertel (74,1 Prozent) der Deutschen fürchten, dass sich ihr Wohlstand im Alter aufgrund der aktuell hohen Inflation verringern wird. Das hat eine Untersuchung im Auftrag der Debeka ergeben. Deren Chef Thomas Brahm fordert von der Politik, jetzt Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Menschen langfristig und staatlich gefördert für ihr Alter vorsorgen können. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa
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Eine repräsentative Umfrage von Civey unter 5000 Bundesbürgern offenbart das ganze Dilemma der deutschen Rentenpolitik: Groß ist demnach die Sorge um langfristige Inflationsfolgen, aber gering das Wissen darüber, was sich der Geldentwertung entgegensetzen ließe.

Der im Auftrag der Debeka durchgeführten Untersuchung zufolge fürchten rund drei Viertel (74,1 Prozent) der Deutschen, dass sich ihr Wohlstand im Alter aufgrund der aktuell hohen Inflation verringern wird. Zugleich fühlt sich rund die Hälfte (49,6 Prozent) der Befragten schlecht über die Altersvorsorge mit Aktien und Aktienfonds informiert.

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