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Rheinland-Pfalz

Gastbeitrag: Die Rolle der „kleinen“ Unternehmen bei der Transformation zum nachhaltigen Wirtschaften

Von Nadine Kammerlander
Mit seiner Marke Frosch hat sich das Mainzer Familienunternehmen Werner & Mertz schon früh auf den Weg zur Nachhaltigkeit gemacht. Im Zuge der Energie- und Klimakrise folgen viele weitere, vor allem wenn die junge Generation das Ruder übernimmt.  Foto: Uwe Anspach/dpa
Mit seiner Marke Frosch hat sich das Mainzer Familienunternehmen Werner & Mertz schon früh auf den Weg zur Nachhaltigkeit gemacht. Im Zuge der Energie- und Klimakrise folgen viele weitere, vor allem wenn die junge Generation das Ruder übernimmt. Foto: Uwe Anspach/dpa

Nicht erst der erwartete Gas- und Strom-Engpass hat gezeigt: Wir müssen schonender mit unseren Ressourcen umgehen und auf umweltfreundliche Technologien setzen. Derzeit wird viel – mehr oder weniger sinnhaft – in den Medien und der Gesellschaft darüber diskutiert, was jeder Einzelne (kalt und weniger duschen) oder die Kommunen (keine Beleuchtung von Denkmalen und öffentlichen Gebäuden mehr) für mehr Nachhaltigkeit tun kann.

Lesezeit: 3 Minuten
Gastautorin Nadine Kammerlander ist Professorin an der WHU in Vallendar. Sie beschreibt in ihrem Beitrag, wie Mittelständler nachhaltig agieren können. Interessanterweise sah laut Statista im Jahr 2021 nur etwas mehr als ein Drittel der Bevölkerung (36 Prozent) die Unternehmen in der Pflicht, Lösungen für die drängenden Umweltprobleme zu erarbeiten. Und wenn ...