Rheinland-Pfalz
Formel 1 in der Eifel: Ring will keine 15 Millionen Dollar für Fahrerfeldgebühr zahlen
Nürburgring

Die Formel 1. Foto: Jens Büttner

DPA

Rheinland-Pfalz. Bernie Ecclestone hat die Nase voll: Der Formel-1-Macher braucht den deutschen Markt, sind sich nahezu alle Kenner der Rennsportbranche einig. Aber weder Hockenheim noch der Nürburgring sind bereit, die finanziellen Forderungen des 84-jährigen Briten zu erfüllen. Jetzt macht er richtig Druck. Gegenüber der Deutschen Presse Agentur erklärte er, "spätestens am Wochenende" müsse feststehen, ob und wo ein deutscher Grand Prix in dieser Saison gefahren wird. Und dann kommt einer dieser typischen Ecclestone-Sätze: "Ich bin nicht sicher, ob es klappen wird."

Von unserem Redakteuren Dietmar Brück und Uli Adams Terminiert ist der Große Preis von Deutschland bereits. Er soll vom 17. bis 19. Juli die Rennsportfans auf der ganzen Welt mitfiebern lassen. Nur ist man am Nürburgring nach Informationen unserer Zeitung nicht gewillt, die 15 Millionen Dollar (13,47 Millionen Euro) zu bezahlen, die der Chefvermarkter der Königsklasse als Fahrerfeldgebühr verlangt.

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