Wirtschaftsminister Wissing (FDP) fördert Transformationsprojekte mit 30 Millionen Euro aus Nachtragshaushalt
Digi-Bonus soll die Wirtschaft digitalisieren

Rheinland-Pfalz. Von Staatshilfen hält Volker Wissing nicht viel. Schon während des Lockdowns betonte der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister immer wieder, dass Direktzahlungen für ihn nur ein Notfallinstrument sind, um Unternehmen kurzfristig Liquidität zu verschaffen. Landesgeld setzte er sparsam oder als Kredit ein. Für den Generalsekretär der Bundes-FDP lautet die entscheidende Frage: „Wie können wir nicht nur das Überleben unserer Unternehmen sichern, sondern sie dabei unterstützen, innovativer, wettbewerbs- und damit zukunftsfähiger zu werden?“ Seine Antwort ist (maximal) 30 Millionen Euro schwer und heißt Digi-Bonus.

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Wissing betont, dass sein Modell nicht die nächste Breitbandförderung mit neuem, schickem Etikett werden soll. „Die eigene Digitalisierung ist eine große Herausforderung für viele Unternehmen“, sagt Wissing. Es geht ihm nicht darum, ein Firmengebäude an Gigabitleitungen anzuschließen.

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