Die Gütermengen gehen deutlich zurück - Reduzierte Schleusenzeiten bringen zusätzliche Probleme mit sich
Binnenschiffer kommen ins Schlingern: Die Gütermengen gehen deutlich zurück – Reduzierte Schleusenzeiten bringen Probleme mit sich
Weniger Güter, verkürzte Schleusenzeiten: Die Corona-Krise stellt auch die Binnenschiffer in diesen Tagen vor immer neue Herausforderungen. Foto: Jens Weber
Jens Weber

Mainz/Koblenz. Die Corona-Krise erreicht nun auch die Binnenschifffahrt auf Mosel und Rhein. Die zu transportierenden Gütermengen für Industrie und Handel gingen derzeit stark zurück, auch der Containertransport sei stark rückläufig, klagt der Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt (BDB) – und nun kämen auch noch reduzierte Schleusenzeiten hinzu.

Lesezeit 2 Minuten
„Die Coronavirus-Pandemie und der daraus entstehende konjunkturelle Abschwung hinterlassen deutliche Spuren in der Binnenschifffahrt“, stellte BDB-Präsident Martin Staats unmissverständlich fest. Rückgängig sind nach Angaben seines Verbandes etwa Güter in der Chemie- und Stahlindustrie, aber auch im Agrarbereich.

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