Das Ende von Dusar scheint besiegelt: Auch der letzte potenzielle Investor hat kein Interesse mehr an einer Übernahme.Foto: Jörg Niebergall
Nun ist also auch der letzte potenzielle Investor für den insolventen Anhausener Badausstatter Dusar abgesprungen. Nachdem sich das Team um den vorläufigen Insolvenzverwalter Jens Lieser schon vor drei Wochen wenig optimistisch gezeigt hatte, kommt das endgültige Aus nicht überraschend.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Robin Brand
Doch es sind die Stimmen von Gewerkschaft, Betriebsrat und vorläufiger Insolvenzverwaltung, die aufhorchen lassen. Sie legen den Schluss nahe: Womöglich waren die Pleite und der Verlust von 230 Arbeitsplätzen vermeidbar.
"Da wurde versäumt, was versäumt werden konnte", zeigte sich beispielsweise IG BCE-Bezirksleiter Holger Zimmermann empört über das ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.