Untersuchungsausschuss will Versäumnisse bei der Flutkatastrophe aufarbeiten - Akten angefordert
Wie kam es zur Flutkatastrophe? Aufklärer machen sich an die Arbeit
Der Untersuchungsausschuss Flutkatastrophe unter dem Vorsitzenden Martin Haller (SPD) hat sich konstituiert. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Der Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der Flutkatastrophe im Ahrtal wird umfassende Unterlagen von praktisch allen Ebenen der Landesbehörden anfordern. Betroffen sind Ministerien, Staatskanzlei sowie alle untergeordneten Landesbehörden. Nach dem Beschluss des Ausschusses müssen sie nun alle Unterlagen physischer und elektronischer Art sowie sämtliche digitale Kommunikation vorlegen, „die geeignet ist, den Sachverhalt zu erhellen“, wie es heißt.

Lesezeit 2 Minuten
Der auf Antrag der CDU-Opposition eingesetzte Untersuchungsausschuss war am Freitag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengetreten, um Formalien zu beschließen. So heißt das Aufklärungsgremium nun ganz offiziell „Untersuchungsausschuss Flutkatastrophe“.

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