Rheinland-Pfalz
Wie gut „matcht“ es zwischen Asylsuchenden und Kommunen? Algorithmus soll Entscheidungshilfe geben
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Nach ihrer Registrierung kommen Geflüchtete in eine Erstaufnahmeeinrichtung. Von dort aus werden sie nach einer Entscheidung des Bundesamtes auf die rheinland-pfälzischen Kommunen verteilt.
Soeren Stache. picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Rheinland-Pfalz beteiligt sich an einem Projekt namens "Match'In", das Geflüchtete und aufnehmende Städte und Landkreise besser zusammenbringen soll. Wie das Projekt genau funktioniert, welche Kommunen im Land mitmachen und was sich das Mainzer Integrationsministerium von der Teilnahme erhofft.

Beim Privatsender RTL gibt es eine Verkupplungsshow, bei der Alleinstehende in einer Gruppe von 20 Männern und Frauen ihr „perfect match“, also ihre perfekte Partie, suchen. Das rheinland-pfälzische Integrationsministerium würde jedweden Vergleich zwischen der Kuppelshow und der Verteilung von geflüchteten Menschen vermutlich ablehnen – und dennoch drängt der Vergleich sich schon allein deshalb auf, weil das Projekt, an dem das Land teilnimmt, ...

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