Kurz vorm Valentinstag kracht es zwischen CDU und Grünen - Wir erklären, was dahinter steckt
Was sich liebt, das neckt sich? Kurz vorm Valentinstag kracht es zwischen CDU und Grünen
Für Bernhard Braun (Grüne, rechts) ist Christian Baldauf (CDU) eine „Notlösung“. Für Baldauf sind die Grünen Wunschpartner in einer Koalition. Bilder: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Am Sonntag ist Valentinstag. Der Tag der Liebe. An diesem Hochfest romantischer Beziehungen soll es funken oder knistern. In der rheinland-pfälzischen Landespolitik kracht es. Zwischen CDU und Grünen. Einst, nach seiner Nominierung, warb Unionsspitzenkandidat Christian Baldauf um die Gunst der Grünen, bezirzte die Ökopartei – statt mit Rosen – mit vier Millionen Bäumen. Doch die Partei zeigt(e) die kalte Schulter. Mit einer wütenden Abfuhr („Die schlimmste Notlösung für dieses Land wäre ein Ministerpräsident Baldauf“) ließ der Grüne Bernhard Braun den schwarzen Herold abblitzen. Auch, weil dessen Ton zuletzt ruppiger wurde. Ist die schwarz-grüne Liaison also beendet, bevor sie richtig entflammte, oder gilt die Redensart „Was sich liebt, das neckt sich“?

Lesezeit 3 Minuten
Unsere beiden landespolitischen Korrespondenten Carsten Zillmann und Florian Schlecht analysieren den Zwist zwischen CDU und Grünen. Für Christian Baldauf wäre eine politische Beziehung mit den Grünen die beste Option. Inhaltlich mögen die Gemeinsamkeiten mit der SPD größer sein.

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