Der Airport lud zu einer Kofferversteigerung ein. Foto: Fredrik von Erichsen/Archiv Fredrik von Erichsen/Archiv. dpa
Hahn. Durchsuchungen, Ermittlungen und kein Ende in Sicht: Bereits vor einem Jahr ist der Verkauf des Hunsrück-Flughafens Hahn an die mutmaßlich kriminelle chinesische Firma SYT geplatzt – doch die Ermittlungen könnten sich noch länger hinziehen.
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Erst kürzlich durchsuchten Beamte Wohn- und Geschäftsräume in Rheinland-Pfalz, wie die Staatsanwaltschaft Koblenz bestätigte. Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel wird „noch einige Zeit“ in Anspruch nehmen.
Hintergrund: Das rheinland-pfälzische Innenministerium hatte 2016 der Shanghai Yiqian Trading (SYT) in einer Strafanzeige Fälschung eines Bankbelegs und arglistige Täuschung vorgeworfen.