Mainz/Kigali
Trotz schwerer Folter-Vorwürfe: Kein Zweifel an der Ruanda-Partnerschaft
Roger Lewentz (SPD)

Roger Lewentz.

DPA

Mainz/Kigali - Waffen und Unterstützung für Milizen im Ostkongo, jetzt auch noch der Vorwurf, Oppositionelle im Wahlkampf unterdrückt und gefoltert zu haben: Menschenrechtsorganisationen machen der ruandischen Regierung derzeit schwere Vorhaltungen. Die rheinland-pfälzischen Abgeordneten halten trotzdem an der Partnerschaft fest.

Lesezeit 2 Minuten
Mainz/Kigali – Waffen und Unterstützung für Milizen im Ostkongo, jetzt auch noch der Vorwurf, Oppositionelle im Wahlkampf unterdrückt und gefoltert zu haben: Menschenrechtsorganisationen machen der ruandischen Regierung derzeit schwere Vorhaltungen. Die rheinland-pfälzischen Abgeordneten halten trotzdem an der Partnerschaft fest.

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