SPD startet den Wahlkampf fast ohne Attacken: Spitzenkandidatin Malu Dreyer setzt auf Geschlossenheit
Von Carsten Zillmann
Bildungspolitik spielt eine zentrale Rolle im Wahlkampf. Dreyer und die SPD wollen dabei mehr Verantwortung auf die Basis übertragen: „Schulen werden freier sein, ein eigenes Budget haben und mehr Freiheiten für eine eigene Lernkultur und ein eigenes Profil.“Foto: Carsten Zillmann
Die Ministerpräsidentin und designierte SPD-Spitzenkandidatin Malu Dreyer hat ihre Partei beim digitalen Auftakt zur Landesvertreterversammlung am heutigen Samstag in der Mainzer Halle 45 auf einen geschlossenen Wahlkampf eingestimmt. „Wir sind eine Partei, die in die Zukunft schaut“, rief Dreyer ihren Genossen an den Endgeräten zu. Der Schlüssel zum Erfolg seien Zusammenhalt und Solidarität. Man habe bewiesen, dass man das Land gut regieren könne. „In guten Zeiten. Und immer wieder auch in Krisen.“
Lesezeit: 3 Minuten
Dreyer soll nun von den Delegierten als Spitzenkandidatin bestätigt werden. Auf den Plätzen hinter ihr sollen nach Vorstellung des Landesvorstands Fraktionschef Alexander Schweitzer, Finanzministerin Doris Ahnen, Innenminister und Landeschef Roger Lewentz, Anke Simon, Landtagspräsident Hendrik Hering und Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler folgen. Die Liste der Genossen ist bis Platz 42 quotiert. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.