CDU warnt vor einer dritten Corona-Welle und sagt Nein zum 1. Februar - Landeselternbeirat wünscht sich mehr Entscheidungsfreiheit
Sechs Tage vor dem Start: Darf man Grundschulen im Wechselunterricht öffnen?
Bald könnten wieder Schüler in den Klassenräumen der Grundschulen sitzen, wenn ab Montag der Wechselunterricht möglich ist. Foto: Jens Weber
JEns Weber

Rheinland-Pfalz. Sechs Tage vor dem Start des Wechselunterrichts an den Grundschulen in Rheinland-Pfalz warnt die CDU-Opposition angesichts der drohenden Verbreitung neuer Virusmutationen vor einer schnellen Wiederöffnung der Schulen. „Wir als CDU können uns jedwede Öffnung einer Schule vor dem 15. Februar nicht vorstellen“, sagte CDU-Spitzenkandidat und Fraktionschef Christian Baldauf in Mainz. Eine „dritte Welle“ von Infektionen rund um Ostern müsse verhindert werden, betonte Baldauf. „Ich kann die Ministerpräsidentin nur im Interesse der Gesundheit bitten, hier nicht vorzupreschen.“

Lesezeit 3 Minuten
Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hatte vergangene Woche angekündigt, ab dem 1. Februar die Schulen schrittweise und beginnend mit den jüngsten Schülern wieder öffnen zu wollen. In Abweichung von den Bund-Länder-Beschlüssen ist an den Grundschulen in Rheinland-Pfalz schon ab kommendem Montag Wechselunterricht möglich.

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