Die CDU hat ehrgeizige Pläne, sollte sie nach der Landtagswahl im März die Regierung stellen können: In fünf Jahren will sie alle „weißen und grauen Flecken“ auf der digitalen Landkarte des Landes getilgt haben. Damit würde flächendeckend schnelles Internet verfügbar sein, erklärten jetzt CDU-Oppositionsführerin Julia Klöckner und CDU-Parteivize Christian Baldauf bei der Vorstellung der Digitalstrategie der Christdemokraten. Sie ist Ausfluss einer monatelangen Arbeit der digitalen Denkfabrik (Thinktank) „Mensch 1.0“, die von Baldauf und dem Paderborner Medienökonomen Jörg Müller-Lietzkow geleitet wurde.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
In der Denkfabrik haben hochkarätige Vertreter aus Politik und Wirtschaft mitgearbeitet. Dazu zählen die Kunstprofessorin Jutta Ströter-Bender, zu deren Fachgebieten die Vermittlung von Unesco-Welterbestätten gehört. Demnach plant die CDU auch, rheinland-pfälzische Kunst- und Kulturgüter viel stärker digital erlebbar zu machen. Dazu könnten 3D-Rundgänge gehören, meinte Jörg ...
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