Warum die Umweltministerin nicht bei Oberbürgermeisterwahl in Mainz antritt
Nach Bewerbungsverzicht: Warum Umweltministerin Eder nicht bei OB-Wahl in Mainz antritt
Katrin Eder bleibt weiter Umweltministerin.
MKUEM/Heike Rost

Katrin Eder bleibt rheinland-pfälzische Klimaschutz- und Umweltministerin. Diese Nachricht wäre eigentlich keine spektakuläre Neuigkeit, wenn die 46-Jährige nicht als aussichtsreiche Bewerberin der Grünen für eine Oberbürgermeisterkandidatur in der Landeshauptstadt Mainz gegolten hätte. Und wenn der Name der Mainzer Ministerin bei den Grünen nicht hoch im Kurs gestanden hätte. Unserer Zeitung erklärte sie nun die Gründe für ihre Nicht-Kandidatur.

Seit Sonntagabend steht fest: Katrin Eder bleibt im rheinland-pfälzischen Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität. Wer für die Grünen nun im Februar ins Rennen geht, ist offen. Die Ministerin begründete gegenüber unserer Zeitung ihre Entscheidung damit, dass es aktuell der „falsche Zeitpunkt“ sei, sich als Kandidatin in ihrer Heimatstadt aufstellen zu lassen und damit das Ministerium zu verlassen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region