Ministerpräsidentin legt Stufenplan vor - Bundeskanzlerin will vor 1. März keine Erleichterungen
Merkel will längeren Lockdown: Wie Rheinland-Pfalz jetzt trotzdem lockern will
Eine Laborantin führt Untersuchungen zum Coronavirus durch
Eine Laborantin führt Untersuchungen zum Coronavirus durch. Foto: Christophe Gateau/dpa/Symbolbild
Christophe Gateau/dpa/Symbolbild. dpa

Berlin/Rheinland-Pfalz. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich gegen Lockerungen der Corona-Auflagen vor dem 1. März ausgesprochen. „Wir würden nichts gewinnen, wenn wir jetzt vorzeitig aus dem Lockdown rausgehen“, sagte Merkel laut Teilnehmern in der Sitzung der Unionsfraktion. Kitas und Grundschulen sollten dann als Erste wieder öffnen. Der nächste Schritt könnten Friseure sein, dann der Handel und Teilbereiche wie etwa der Sport.

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Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) wiederum macht kein Hehl daraus, dass sie in einem Dilemma steckt. Es sei „eine wirklich unangenehme Situation“. Sie meint damit, dass es einerseits einen „spürbaren Rückgang“ der Infektionszahlen im Land gibt, andererseits die Sorge vor der Ausbreitung der Virusmutationen.

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