-- Archiv bis 2024
Laschet geht nur in Trippelschritten zur Macht: Christian Kunst zu den Folgen der NRW-Kommunalwahl

Als Gerhard Schröder am 1. März 1998 die absolute Mehrheit bei der niedersächsischen Landtagswahl holte, erklärte ihn der damalige Bundesgeschäftsführer Franz Müntefering noch am Wahlabend zum SPD-Kanzlerkandidaten. An dem in der SPD keineswegs geliebten Machtpolitiker von der Leine kamen die Genossen nicht mehr vorbei.

Lesezeit 2 Minuten
Der Rest der Geschichte ist bekannt. In der Politik, das zeigt der Fall Schröder, reicht es nicht aus, eine Idee von der Macht zu haben – ein erfolgreicher Politiker braucht auch einen Machtinstinkt und muss beweisen, dass er Wahlen überzeugend gewinnen kann.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region