Das Land gibt den Kommunen kurzfristig Geld für bestimmte Maßnahmen, etwa Investitionen ins Dorfgemeinschaftshaus. Hauke-Christian Dittrich. picture alliance/dpa
Von der Dorfkneipe über Spielplätze bis zu Tierheimen: Das Land will strukturschwachen Gemeinden in Rheinland-Pfalz mit einer kurzfristigen Finanzspritze unter die Arme greifen. Besser sollte man dauerhaft investieren, kritisiert die Opposition.
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Die rheinland-pfälzische Landesregierung will ausgewählte Kommunen mit 200 Millionen Euro fördern. Profitieren sollen strukturschwache Regionen im Land, wo die wirtschaftliche Lage oder demografische Entwicklung schwieriger ist als anderswo. „Pfalz ist nicht gleich Eifel und Westerwald nicht gleich Hunsrück“, sagte Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) bei der Vorstellung in Mainz.