Sahra Wagenknecht, Parteivorsitzende "Bündnis Sahra Wagenknecht - für Vernunft und Gerechtigkeit" (BSW), spricht im Januar während einer Pressekonferenz in Mainz zu Journalisten. Links neben ihr sitzt Alexander Ulrich, rheinland-pfälzischer Bundestagsabgeordneter, der mit Wagenknecht aus der Linkspartei und -fraktion austrat. Rechts neben der Parteigründerin ist Andreas Hartenfels zu sehen. Der Pfälzer schloss sich als fraktionsloser Landtagsabgeordneter im Januar dem BSW an. Lando Hass/dpa
Am 9. Juni werden in Rheinland-Pfalz neue Stadträte, Kreistage, Verbandsgemeinde- und Ortsgemeinderäte gewählt. Das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) möchte im nördlichen Rheinland-Pfalz künftig in drei Kommunalparlamenten mitbestimmen. Welche das sind und warum die neue Partei nicht flächendeckend im ganzen Bundesland antreten wird.
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Im Januar war dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Rheinland-Pfalz eine Überraschung gelungen, als die neue Partei den Ex-Grünen Andreas Hartenfels (Kreis Kusel) als prominenten Neuzugang und Vertreter der Partei im Landtag präsentierte (wir berichteten).