Rheinland-pfälzische Regierungsmitglieder bekommen nach dem Ausscheiden aus ihrem Amt bis zu drei Jahre lang Übergangsgeld. Die Summen sind durchaus üppig. An der Regelung gibt es reichlich Kritik. "Die selbst ernannte ,Mittendrin'-Partei SPD sollte deshalb dringend an die Regelung ran", kommentiert der Landeskorrespondent unserer Zeitung, Bastian Hauck.
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Um es gleich zu betonen und Vorwürfe, man wolle eine Neiddebatte anzetteln, zu entkräften: Den ehemaligen Ministerpräsidenten und Ministern steht eine Vergütung zu. Ohne jeden Zweifel. Die Übergangsversorgung hat ihre Berechtigung und einen Sinn. Punkt.