Rheinland-Pfalz
Kommentar zu den Übergangszahlungen von Regierungsmitgliedern: Die SPD muss dringend an die Regelung ran
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Landeskorrespondent Bastian Hauck
Jens Weber

Rheinland-pfälzische Regierungsmitglieder bekommen nach dem Ausscheiden aus ihrem Amt bis zu drei Jahre lang Übergangsgeld. Die Summen sind durchaus üppig. An der Regelung gibt es reichlich Kritik. "Die selbst ernannte ,Mittendrin'-Partei SPD sollte deshalb dringend an die Regelung ran", kommentiert der Landeskorrespondent unserer Zeitung, Bastian Hauck.

Lesezeit 2 Minuten
Um es gleich zu betonen und Vorwürfe, man wolle eine Neiddebatte anzetteln, zu entkräften: Den ehemaligen Ministerpräsidenten und Ministern steht eine Vergütung zu. Ohne jeden Zweifel. Die Übergangsversorgung hat ihre Berechtigung und einen Sinn. Punkt.

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