Grüne Spitzenkandidatin für die Landtagswahl reagiert auf Kritik von Wirtschaft, Koalition und Opposition
Grüne Spitzenkandidatin reagiert auf Kritik: Spiegel mit 180-Grad-Wende bei Mittelrheinbrücke
Das Mittelrheintal um den Loreleyfelsen aus der Vogelperspektive.
Thomas Frey (dpa)

Rheinland-Pfalz. Die harte Kritik von Wirtschaftsvertretern, Koalitionspartnern und Opposition haben die grüne Spitzenkandidatin für den Landtagswahlkampf, Anne Spiegel, zu einer 180-Grad-Wende bewegt. Während sie in einem Interview mit unserer Zeitung noch davon sprach, dass sie eine Mittelrheinbrücke nicht sehe, bekennt sie sich nun zur Querung „als welterbeverträgliches, kommunales Projekt“. Spiegel bezieht sich damit auf die Vereinbarungen der Koalition aus Grünen, SPD und FDP.

Lesezeit 1 Minute
Die kommunale Brücke habe man im „Rahmen der Koalitionsverhandlungen 2016 mit unseren Koalitionspartnern“ beschlossen. Entgegen ihrer Äußerung aus der vergangenen Woche betont sie nun in einer Pressemitteilung: „Hinter diesen Kompromiss werden wir im Sinne einer verlässlichen Politik nicht zurückgehen.

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