Freie Wähler: Innenministerium ist beim Katastrophenschutz in der Pflicht
Freie Wähler zur Fluttragödie: Innenministerium beim Katastrophenschutz in der Pflicht
Eine Brücke an der Ahr und der Politiker Stephan Wefelscheid
dpa/Peter Birkenbeul

Stephan Wefelscheid geht es nach eigener Aussage zu langsam voran. Der parlamentarische Geschäftsführer der Freien Wähler (FW)-Fraktion sagt: „Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn eine krasse Krise eingetreten ist, und man macht so weiter, als wäre nichts geschehen. Da bin ich auch ein bisschen sauer.“

Lesezeit 2 Minuten
Wefelscheid meint die Flutkatastrophe, die sich heute jährt. Sie bringt die Freien Wähler dazu, zu schauen, was bei der Fluttragödie schiefgelaufen ist. Und welche Schlüsse für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz bisher gezogen wurden. Aus Sicht der Freien Wähler ist klar: Es ist viel zu wenig passiert, es geht zu langsam voran.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region