Freie Wähler: Innenministerium ist beim Katastrophenschutz in der Pflicht: Freie Wähler zur Fluttragödie: Innenministerium beim Katastrophenschutz in der Pflicht
Eine Brücke an der Ahr und der Politiker Stephan Wefelscheid dpa/Peter Birkenbeul
Stephan Wefelscheid geht es nach eigener Aussage zu langsam voran. Der parlamentarische Geschäftsführer der Freien Wähler (FW)-Fraktion sagt: „Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn eine krasse Krise eingetreten ist, und man macht so weiter, als wäre nichts geschehen. Da bin ich auch ein bisschen sauer.“
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Wefelscheid meint die Flutkatastrophe, die sich heute jährt. Sie bringt die Freien Wähler dazu, zu schauen, was bei der Fluttragödie schiefgelaufen ist. Und welche Schlüsse für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz bisher gezogen wurden. Aus Sicht der Freien Wähler ist klar: Es ist viel zu wenig passiert, es geht zu langsam voran.