Facebook-Posts machen Ärger: Freie Wähler und CDU wollen Werbung des Umweltministeriums prüfen lassen
Von Bastian Hauck
Solche Beiträge auf Facebook ließ das seinerzeit noch von der Grünen-Politikerin Anne Spiegel geführte Klimaschutz- und Umweltministerium in Mainz gezielt an Menschen ausspielen, die sich für die Partei interessierten. Das Umweltministerium sieht in den Anzeigen keine Parteienwerbung – andere Fraktionen kommen da zu einem anderen Ergebnis.Foto: facebook.com/UmweltRLP
Fast unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit diskutierte der rheinland-pfälzische Landtag kürzlich am Ende eines Plenartages über ein Thema, bei dem auch die neue Bundesfamilienministerin Anne Spiegel involviert ist.
Lesezeit: 3 Minuten
Ein Thema, das mit der Debatte im Parlament nicht zu Ende besprochen ist. Es geht um die umstrittene Facebook-Werbung des von den Grünen geführten Klimaschutz- und Umweltministeriums. Das führte bis Dezember Anne Spiegel, heute leitet Katrin Eder das Haus. Eder dürfte die Forderung von zwei Fraktionen nicht gefallen. Denn die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.