Plus

Europawahl: Die aussichtsreichen Kandidaten aus Rheinland-Pfalz

Ins EU-Parlament geschafft hat es Jutta Steinruck (SPD): Ihre ersten fünf Jahre im EU-Parlament hat Jutta Steinruck (51) bescheiden als "Lehrjahre" bezeichnet. Dann käme jetzt der Gesellenbrief: Nach ihrem auf dem 8. Listenplatz sicheren Wiedereinzug soll Steinruck Koordinatorin ihrer Partei im Ausschuss für Beschäftigung und Soziales werden. Die Betriebswirtschaftlerin schöpft aus ihren Erfahrungen als DGB-Vorsitzende der Vorder- und Südwestpfalz sowie ihrer früheren Tätigkeit beim Baukonzern Bilfinger Berger.
Ins EU-Parlament geschafft hat es Jutta Steinruck (SPD): Ihre ersten fünf Jahre im EU-Parlament hat Jutta Steinruck (51) bescheiden als "Lehrjahre" bezeichnet. Dann käme jetzt der Gesellenbrief: Nach ihrem auf dem 8. Listenplatz sicheren Wiedereinzug soll Steinruck Koordinatorin ihrer Partei im Ausschuss für Beschäftigung und Soziales werden. Die Betriebswirtschaftlerin schöpft aus ihren Erfahrungen als DGB-Vorsitzende der Vorder- und Südwestpfalz sowie ihrer früheren Tätigkeit beim Baukonzern Bilfinger Berger. Foto: Europabüro Jutt

Rheinland-Pfalz/Brüssel – Die rheinland-pfälzische Vertretung im EU-Parlament könnte künftig bunter werden. Während die CDU aller Voraussicht nach erneut drei Vertreter nach Straßburg beziehungsweise Brüssel entsenden wird, muss einer der beiden heimischen SPD-Abgeordneten heftig um seinen Wiedereinzug bangen.

Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Redakteurin Claudia Renner Die Landes-Grünen wollen erstmals einen der Ihren nach Brüssel schicken und die Freien Wähler wollen EU-Premiere feiern. Die rheinland-pfälzischen Liberalen werden absehbar nicht mehr im EU-Parlament vertreten sein. Nach fünf Jahren hat der Speyerer Jürgen Creutzmann (68) faktisch keine Chance mehr auf eine Wiederwahl. Die Absicherung ...