Ein Ordner mit der Aufschrift "Untersuchungsausschuss 18/1 Flutkatastrophe" liegt im Plenarsaal des Landtags Rheinland-Pfalz zu Beginn einer Sitzung auf einem Tisch. Bis Jahresende soll der Abschlussbericht vorliegen. Arne Dedert. picture alliance/dpa/Arne Dedert
Nachdem bekannt geworden ist, dass die ermittelnde Koblenzer Staatsanwaltschaft ein weiteres, neues Gutachten in Auftrag gegeben hat, stand die Frage im Raum, wie der Untersuchungsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags damit umgeht. Die Ausschussmitglieder haben sich nun besprochen.
Es bleibt beim Zeitplan: Der mehr als 1000 Seiten lange Abschlussbericht des parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Flutkatastrophe im nördlichen Rheinland-Pfalz soll bis Ende des Jahres vorliegen und in der Landtagssitzung im Dezember diskutiert werden.