Endspurt bei den Verhandlungen: Dreyer und Wissing bauen Draht auf
Die alte und ganz gewiss neue Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) mit ihrem vermutlichen Stellvertreter Volker Wissing (links) bei Koalitionsverhandlungen in Mainz. Die beiden sind sich erst während der Gespräche ein Stück näher gekommen.Foto: dpa
Wer Schlaf liebt, sollte sich von Koalitionsverhandlungen fernhalten. In der Schlussphase wurde quasi von morgens bis abends verhandelt, telefoniert und diskutiert. Die wichtigsten Protagonisten von SPD, FDP und Grünen mussten sich mit wenigen Stunden Bettruhe begnügen.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Landtagskorrespondenten Dietmar Brück
Und auch dann werden bei vielen die Gedanken im Kopf gekreist sein. Eine Unkonzentriertheit - und schon hat man einen gravierenden Verhandlungsfehler gemacht.
Die Gesprächsrunden liefen meist im Abgeordnetenhaus oder in der Villa Musica. Die große Verhandlungskommission der Ampelparteien traf sich - etwas feudaler - im Gästehaus ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.